Masterplan Studie 2024

Upskilling für die Zukunft

Wie sieht Weiterbildung in Unternehmen 2024 aus? Und wie sollte sie aussehen, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben? Erfahre, wie gut DACH-Unternehmen heute auf die Welt vorbereitet sind und wie sie kommende Herausforderungen meistern wollen.
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Zielgruppe
C-Level, HR-Verantwortliche
und L&D-Manager:innen
Learnings
Aktuelle Daten und Perspektiven zur Personalentwicklung im DACH-Raum
Lesezeit
20-30 Minuten

Die Inhalte der Studie auf einen Blick

Die größten Herausforderungen für DACH-Unternehmen in 2024: von Digitalisierung über globale Krisen bis zu Fachkräftemangel & -bindung

Status Quo Personalentwicklung: Wie gut Mitarbeitende auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen vorbereitet sind

Die Top-Challenges bei der Personalentwicklung: Was effizienten Weiterbildungen in DACH-Unternehmen im Weg steht

Power Skills: Auf welche Kompetenzen es in Zukunft ankommt

Return on Learning: Wie Weiterbildungsmaßnahmen gemessen werden und welche Metriken dabei effektiv sind

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Zentrale Ergebnisse im Überblick

Im Zukunftscheck nur Mittelmaß:
Mitarbeitende unzureichend vorbereitet
Angesichts globaler Krisen, der voranschreitenden Digitalisierung und eines akuten Fachkräftemangels müssen Unternehmen ihre Mitarbeitenden umso mehr fördern und auf die Anforderungen von morgen vorbereiten.

Mehr als zwei Drittel aller Unternehmen im DACH-Raum (68 %) sehen ihre Mitarbeitenden allerdings als schlecht bis mittelmäßig auf die Zukunft vorbereitet. Bei Großunternehmen mit mehr als 2.000 Mitarbeitenden sind es sogar 78,4 %.

Wie ist diese größtenteils mittelmäßige Vorbereitung der Mitarbeitenden zu erklären? Warum schaffen es Unternehmen nur unzureichend, ihre Belegschaft von heute für die Welt von morgen zu rüsten?
Zeit- und Ressourcenmangel:
Die Hemmschuhe für nachhaltige Personalentwicklung
Ein Blick auf den Weiterbildungsbereich offenbart verschiedene Herausforderungen, mit denen die Befragten konfrontiert sind, um Mitarbeitende mit den zukunftsrelevanten Fähigkeiten auszustatten.

Neben fehlender Zeit und einem Mangel an HR-Ressourcen sticht ein weiterer wesentlicher Faktor hervor: fehlendes oder zu wenig Verständnis über zukunftsrelevante Fähigkeiten im Unternehmen (49,4 %).

Jedem zweiten Unternehmen mangelt es demnach an Klarheit darüber, welche Fähigkeiten ihre Mitarbeitenden denn überhaupt benötigen, um das Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
Power Skills:
Auf diese Fähigkeiten kommt es heute und in Zukunft an
Was genau müssen Mitarbeitende eigentlich heute lernen, um die Probleme von morgen zu lösen?

Masterplan.com hat die für Schüler:innen notwendigen Fähigkeiten für das 21. Jahrhundert aus dem Battelle for Kids P21 Rahmen auf die Herausforderungen der Geschäftswelt übertragen.

Daraus ergeben sich sieben Kernkompetenzen, die Mitarbeitende benötigen, um in der modernen Geschäftswelt erfolgreich zu sein und zukunftsfähig zu bleiben: Power Skills.

Insgesamt schätzen Unternehmen die Fähigkeiten ihrer Mitarbeitenden in allen Power Skills größtenteils als mittelmäßig ein. Gerade in puncto Zusammenarbeit und Führung, Digitalkompetenz sowie Kommunikation klafft eine Lücke zwischen angegebener Relevanz und tatsächlicher Ausprägung.
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Einordnungen von Expert:innen
aus Wirtschaft und Wissenschaft

„Lernen ist ein Enabler für Business-Performance. Die Personalentwicklung ist deshalb nicht nur Angebotslieferant, sondern entwickelt Unternehmensstrukturen aktiv mit. Skills sind dabei die Währung, die alle Abteilungen miteinander verbindet und in die es zu investieren gilt.“

Tatevik Mkrtchyan
Competence & Leadership Leader, IKEA Deutschland

„Kernelement jeglicher Transformation ist kontinuierliches Lernen. Gerade jetzt im Zeitalter von KI, wo die Veränderungsgeschwindigkeiten noch größer sind, gilt es, genau diese Haltung zu fördern, wissbegierig zu machen und dann die richtigen Lehrinhalte anzubieten.“

Alexander Birken
CEO, Otto Group

„Es braucht eine Kehrtwende weg vom Gießkannenprinzip hin zu einer hohen Professionalität. Und zwar bei der Identifikation individueller Kompetenz- und Anforderungsprofile einzelner Mitarbeitenden, der Konzeption personalisierter Entwicklungspfade und der Evaluation von Weiterentwicklung.“

Prof. Dr. Jutta Rump
Leiterin, Institut für Beschäftigung und Employability (IBE)

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