Das 70-20-10-Modell ist eine Lernstrategie, die besagt, dass Lernende 70 % ihres Wissens aus Erfahrungen im Job, 20 % durch soziale Interaktionen und 10 % durch formale Schulungen gewinnen. Es fördert informelles Lernen und berücksichtigt vielfältige Lernwege.
Agiles Lernen bezieht sich auf eine flexible und iterative Lernstrategie, die sich an den sich verändernden Bedürfnissen und Herausforderungen anpasst. Es betont Zusammenarbeit, Experimentieren und kontinuierliche Verbesserung.
Asynchrones Lernen ermöglicht es Lernenden, Inhalte unabhängig von Zeit und Ort auf individuelle Weise zu bearbeiten. Es basiert auf vorab aufgezeichneten Lehrmaterialien oder Online-Kursen und bietet Flexibilität für Lernende.
Auditive Lernmethoden sind Techniken, die das Hören und Zuhören für das Lernen nutzen. Dazu gehören Vorlesungen, Podcasts und Diskussionen, die den Hör- und Kommunikationssinn der Lernenden ansprechen.
Autonomes Lernen beschreibt den Lernansatz, bei dem Lernende ihre Lernziele selbst festlegen und eigenverantwortlich ihren Lernweg gestalten. Es fördert Selbstregulierung und intrinsische Motivation.
Bildungscontrolling umfasst die systematische Planung, Durchführung und Bewertung von Bildungsmaßnahmen in Organisationen. Es dient der Erfolgskontrolle, Qualitätssicherung und Optimierung von Lernprozessen.
Business Transformation beschreibt den umfassenden Wandel von Unternehmen, um auf Marktveränderungen, Technologien oder strategische Ziele zu reagieren. Es betrifft oft Geschäftsmodelle, Prozesse und Kultur.
Computer-basiertes Lernen bezeichnet Lernaktivitäten, die mithilfe von Computern und digitalen Medien durchgeführt werden. Es umfasst E-Learning-Kurse, interaktive Übungen und Lernsoftware, die das Lernen unterstützen.
Cross-Skilling ist die Entwicklung von Mitarbeitenden in zusätzlichen Fähigkeiten und Kompetenzen, die über ihre aktuellen Aufgaben hinausgehen. Es ermöglicht mehr Flexibilität, erhöht die Anpassungsfähigkeit und fördert das Wachstum der Angestellten.
Design Thinking ist ein kreativer Ansatz zur Problemlösung, der den Fokus auf die Bedürfnisse der Nutzer:innen legt. Es beinhaltet iterative Prozesse wie Empathie, Ideenfindung, Prototyping und Feedback, um innovative Lösungen zu entwickeln.
Digitale Kompetenz (Digital Literacy) bezeichnet das Wissen, die Fähigkeiten und das Verständnis, die erforderlich sind, um Technologien effektiv zu nutzen. Dazu gehören IT-Kenntnisse, Informationsmanagement, Online-Kommunikation und Sicherheit im digitalen Umfeld.
Digitale Transformation beschreibt die umfassende Integration digitaler Technologien in alle Bereiche einer Organisation. Sie verändert Geschäftsprozesse, ermöglicht Innovation und verbessert die Kundenerfahrung.
Digitales Lernen nutzt digitale Medien und Technologien, um Lerninhalte zu vermitteln. Es umfasst E-Learning, mobile Lernanwendungen und interaktive Lernplattformen, die den Lernprozess effizienter und flexibler gestalten.
Digitalisierung bezeichnet die Umwandlung von analogen Informationen und Prozessen in digitale Formate. Sie automatisiert Abläufe, verbessert die Datenverwaltung und eröffnet neue Möglichkeiten für Innovationen.
E-Learning ist eine Form des digitalen Lernens, bei der Bildungsinhalte über das Internet oder mittels digitaler Lernplattformen zugänglich gemacht werden. Es ermöglicht ortsunabhängiges Lernen, Selbststudium und interaktive Lehrmethoden.
Der Fachkräftemangel beschreibt die Situation, in der es in bestimmten Branchen oder Berufsfeldern einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften gibt. Ihm kann durch Rekrutierungsprogramme und interne Weiterbildungsinitiativen entgegengewirkt werden.
Feedback ist eine Rückmeldung, die in Bildung und Arbeitsumgebungen gegeben wird, um den Lernfortschritt oder die Leistung zu bewerten. Es fördert die Selbstreflexion, Identifizierung von Stärken/Schwächen und bietet Möglichkeiten zur Verbesserung.
Flexibles Lernen ermöglicht individuelle Gestaltung von Lernzeit, -ort und -tempo. Es nutzt verschiedene Lernwege wie E-Learning oder Blended Learning, um den Bedürfnissen und Lebensumständen der Lernenden gerecht zu werden.
Formelles Lernen ist strukturiert, organisiert und in der Regel institutionell verankert. Es folgt einem festen Lehrplan und umfasst oft Schulen, Universitäten oder formale Weiterbildungsprogramme.
Fuckup Nights sind Veranstaltungen, bei denen Menschen über ihre gescheiterten Unternehmensprojekte sprechen. Ziel ist es, aus Fehlern zu lernen, Scheitern zu enttabuisieren und Erfahrungen zu teilen.
Future Learning bezieht sich auf zukunftsorientiertes Lernen, das sich auf sich entwickelnde Technologien, Arbeitsbedingungen und Herausforderungen vorbereitet. Es betont lebenslanges Lernen und die Entwicklung von Zukunftskompetenzen.
Future Skills sind Schlüsselkompetenzen, die für die zukünftige Arbeitswelt wichtig sind. Dazu gehören kritisches Denken, Kreativität, digitale Kompetenz, emotionale Intelligenz und Anpassungsfähigkeit.
Gamification nutzt spielerische Elemente und Mechanismen in nicht-spielerischen Kontexten, wie Bildung oder Arbeit. Es erhöht die Motivation, Engagement und den Lernerfolg durch Belohnungen, Wettbewerbe und Punktesysteme.
Global Citizenship steht für die Idee, dass Menschen sich als Teil einer globalen Gemeinschaft sehen und sich für soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und interkulturelles Verständnis einsetzen. Es fördert globale Verantwortung und Zusammenarbeit.
Haptische Lernmethoden nutzen den Tastsinn im Lernprozess. Sie beinhalten praktische Aktivitäten, Manipulation von Materialien oder das Arbeiten mit physischen Objekten, um das Verständnis und die Erinnerung zu verbessern.
Hard Skills sind messbare und erlernbare Fähigkeiten, die durch Ausbildung, Training oder Erfahrung erworben werden. Sie sind konkret, fachbezogen und spezifisch, wie technische Kenntnisse, Fremdsprachen oder mathematische Fertigkeiten.
Human Resources (HR) bezieht sich auf die Abteilung oder Funktion in einer Organisation, die sich mit Personalmanagement, Mitarbeiterrekrutierung, -entwicklung und -betreuung befasst. HR gewährleistet effizientes Personalwesen und unterstützt Mitarbeiter in ihrem Arbeitsleben.
Hybrides Lernen kombiniert verschiedene Lernformate wie Präsenzunterricht und Online-Lernen. Es bietet flexible Lernmöglichkeiten, optimiert den Lernerfolg und fördert die Integration von digitalen und traditionellen Lehrmethoden.
Informelles Lernen ist ungezwungen und tritt spontan im Alltag auf. Es erfolgt oft durch Beobachten, Erfahrungen und soziale Interaktion. Informelles Lernen fördert praktische Kenntnisse, kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten.
Just-In-Time Learning (JIT) ermöglicht bedarfsgerechtes, punktuelles Lernen. Es bietet gezielte Informationen oder Schulungen genau dann, wenn sie für den Lernenden relevant sind, um spezifische Aufgaben oder Herausforderungen zu bewältigen.
Kernkompetenzen bezeichnen spezifische Fähigkeiten oder Ressourcen, die ein Unternehmen oder eine Person von anderen unterscheiden und Wettbewerbsvorteile bieten. Es sind die zentralen Stärken, auf denen der Erfolg aufbaut.
Kinästhetische Lernmethoden nutzen Bewegung und Körpererfahrung im Lernprozess. Sie umfassen praktische Aktivitäten, Rollenspiele oder Simulationen, um das Verständnis und die Erinnerung zu verbessern.
Das Kirkpatrick-Modell ist eine Evaluationsmethode für die Wirksamkeit von Schulungen. Es besteht aus vier Ebenen: Reaktion (Feedback der Lernenden), Lernen (Festigung des Wissens), Verhalten (Umsetzung im Arbeitsalltag) und Ergebnis (positiver Einfluss auf das Unternehmen).
Klares Denken und Entscheiden bezeichnet die Kernkompetenz, rationale, logische und fundierte Entscheidungen zu treffen. Es beinhaltet kritisches Denken, Problemlösungskompetenz und eine klare Analyse von Informationen, um die beste Wahl zu treffen.
Kohortenbasiertes Lernen bezieht sich auf eine Gruppe von Lernenden, die gemeinsam einen Lernprozess durchläuft. Es fördert soziale Interaktion, Wissensaustausch und unterstützt den Aufbau einer Lerngemeinschaft.
Kollaboration und Führung sind Kernkompetenzen. Sie beschreiben den kooperativen Ansatz, in dem Führungskräfte und Teammitglieder zusammenarbeiten, um Ziele zu erreichen. Es betont eine offene Kommunikation, Teamwork und gemeinsame Entscheidungsfindung.
Kommunikationsfähigkeit bezeichnet die Kernkompetenz, Informationen effektiv zu vermitteln und zu empfangen. Es umfasst aktives Zuhören, klare Ausdrucksweise und den angemessenen Einsatz von verbalen und non-verbalen Kommunikationsmitteln.
Kommunikative Lernmethoden nutzen aktive Interaktion und Diskussionen im Lernprozess. Sie umfassen Gruppenarbeit, Debatten und Rollenspiele, um den Austausch von Ideen und das Verständnis zu fördern.
Kontinuierliches Lernen betont lebenslanges Lernen und die ständige Verbesserung von Fähigkeiten. Es bedeutet, dass Lernende ihre Kompetenzen kontinuierlich ausbauen, um sich den sich ändernden Anforderungen anzupassen.
Kooperatives Lernen fördert die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch in Gruppen. Es betont gemeinsame Ziele, gegenseitige Unterstützung und kollektives Lernen, um ein tieferes Verständnis zu erreichen.
Kreativität bezeichnet die Kernkompetenz, neue Ideen, Lösungen oder Ansätze zu generieren. Sie erfordert Originalität, den Mut, Grenzen zu überschreiten und verschiedene Denkweisen zu kombinieren, um innovative Ergebnisse zu erzielen.
Learning & Development (L&D) steht für Bildungs- und Entwicklungsmaßnahmen in Organisationen. Es umfasst die Planung, Umsetzung und Bewertung von Schulungen, die die Kompetenzen der Mitarbeitenden stärken und den Unternehmenserfolg fördern.
Learning Cycles (Lernzyklen) beschreiben wiederkehrende Lernphasen, in denen Lernende neue Konzepte entdecken, anwenden, reflektieren und ihr Verständnis vertiefen. Es fördert einen iterativen und verbesserten Lernprozess über die Zeit.
Ein Learning Nugget ist eine kleine, eigenständige Lerneinheit. Es kann ein kurzes Video, eine Infografik oder ein interaktives Quiz sein. Nuggets sind leicht konsumierbar und ermöglichen punktuelles, bedarfsorientiertes Lernen.
Learning on Demand bezeichnet zeit- und ortsunabhängiges Lernen, bei dem Lernende die Kontrolle über den Lernprozess haben. Sie können nach Bedarf auf Lerninhalte zugreifen, um spezifische Fragen oder Probleme zu lösen.
Lebenslanges Lernen bedeutet kontinuierliche Bildung und Kompetenzentwicklung während des gesamten Lebens. Es fördert Anpassungsfähigkeit, berufliche Entwicklung und persönliches Wachstum in einer sich ständig verändernden Welt.
Eine Lernbedarfsanalyse identifiziert die spezifischen Lernanforderungen einer Zielgruppe oder Organisation. Sie bewertet vorhandene Kompetenzen, ermittelt Lücken und informiert die Entwicklung maßgeschneiderter Lernlösungen.
Eine lernende Organisation fördert kontinuierliches Lernen und Wissensaustausch auf allen Ebenen. Sie schafft eine Kultur des Lernens, in der Mitarbeitenden ihr Wissen teilen, Innovationen vorantreiben und sich gemeinsam weiterentwickeln.
Ein Lernpfad ist eine strukturierte Abfolge von Lerninhalten und Aktivitäten, die aufeinander aufbauen und einen klaren Lernweg für die Lernenden vorgeben. Es ermöglicht gezieltes Lernen und eine schrittweise Vertiefung des Wissens.
Das Konzept der Lerntypen ist wissenschaftlich widerlegt. Vielmehr sollte von individuellen Präferenzen beim Lernen gesprochen werden. Es gibt visuelle, auditive, kinästhetische und kommunikative Lernpräferenzen. Ihre Berücksichtigung hilft, Lerninhalte an die Bedürfnisse der Lernenden anzupassen.
Eine Lernzielkontrolle bewertet den Lernerfolg durch Tests, Quizzes oder andere Bewertungsmethoden. Es ermöglicht die Überprüfung, ob die Lernenden die definierten Lernziele erreicht haben und zeigt Bereiche für Verbesserungen auf.
Lunch Roulette ist eine Methode, bei der Mitarbeitende zufällig zu Mittagessen zusammengelost werden. Es fördert informelle Kommunikation, Netzwerken und den Austausch von Wissen und Ideen in Unternehmen.
Multimodales Lernen nutzt verschiedene Sinneskanäle (visuell, auditiv, kinästhetisch) im Lernprozess. Es steigert das Verständnis und die Merkfähigkeit, indem es unterschiedliche Lernmethoden kombiniert.
New Work beschreibt moderne Arbeitskonzepte, die Flexibilität, Selbstbestimmung und kreative Entfaltung in den Vordergrund stellen. Es umfasst dezentrales Arbeiten, selbstgesteuerte Weiterbildung und neue Formen der Zusammenarbeit.
On-Demand Learning ermöglicht Lerninhalte jederzeit und überall abzurufen. Es bietet flexible, bedarfsorientierte Lernmöglichkeiten, die den individuellen Zeitplan der Lernenden berücksichtigen.
Onboarding bezeichnet die Einführungsphase neuer Kolleg:innen in einem Unternehmen. Es unterstützt eine reibungslose Integration, vermittelt Unternehmenswerte und Fachwissen, um einen erfolgreichen Start zu gewährleisten.
Peer-to-Peer Learning („Kolleg:in-zu-Kolleg:in Lernen“) fördert den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit unter Mitarbeitenden auf gleicher Hierarchieebene. Es stärkt das Teilen von Erfahrungen, Kompetenzen und Best Practices in einer Lerngemeinschaft.
Personalentwicklung bezieht sich auf gezielte Maßnahmen, die Mitarbeitende in ihrer beruflichen Entwicklung fördern. Es umfasst Schulungen, Coaching, Mentoring und andere Aktivitäten zur Stärkung von Kompetenzen und Karrierewegen.
Produktschulungen vermitteln Mitarbeitenden Kenntnisse über Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens. Es unterstützt Verkauf, Kundenservice und Fachwissen, um Mitarbeitende produktiver und kundenorientierter zu machen.
Pull-Lernen bezeichnet selbstgesteuertes Lernen, bei dem Lernende aktiv nach spezifischen Informationen suchen und ihre Lernreise bestimmen. Es ermöglicht individuelles Tempo, Relevanz und Flexibilität.
Push-Lernen beschreibt die Bereitstellung von Lerninhalten durch Lehrer:innen oder Trainer:innen. Es ist lehrerzentriert und bietet eine strukturierte Herangehensweise, in der Lernende vorgegebene Inhalte erhalten.
Reskilling bedeutet das Erlernen neuer Fähigkeiten oder die Anpassung vorhandener Fähigkeiten, um den Anforderungen neuer Arbeitsumfelder oder Aufgaben gerecht zu werden. Es unterstützt Mitarbeitende bei beruflichen Veränderungen und fördert die Anpassungsfähigkeit.
Eine Schulung umfasst strukturierte Lernaktivitäten, die Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen vermitteln. Sie kann in Form von Workshops, Seminaren oder Schulungsprogrammen durchgeführt werden.
Skill Mapping bezeichnet die Identifizierung und Bewertung der Fähigkeiten und Kompetenzen von Mitarbeitenden in einer Organisation. Es hilft, Stärken und Schwächen zu erkennen und die Ressourcen effektiv einzusetzen.
Skill-Gap-Analyse ermittelt den Unterschied zwischen den vorhandenen Fähigkeiten der Mitarbeitenden und den erforderlichen Kompetenzen für eine bestimmte Rolle oder Aufgabe. Es identifiziert Lücken, die durch Training oder Rekrutierung geschlossen werden müssen.
Soft Skills sind nicht-fachliche Kompetenzen wie Kommunikation, Teamwork und Problemlösung. Sie sind wichtig für soziale Interaktion, effektive Führung und persönliche Entwicklung.
Synchrones Lernen beschreibt Lernaktivitäten, die in Echtzeit stattfinden und bei denen Lehrende und Lernende zur gleichen Zeit interagieren. Es kann in Form von Live-Webinaren, virtuellen Klassen oder Video-Konferenzen erfolgen.
Talententwicklung befasst sich mit der Förderung und Entwicklung von Mitarbeitenden mit hohem Potenzial in einer Organisation. Es umfasst gezieltes Training, Mentoring und Karriereplanung, um Talente zu fördern und zu binden.
Talentmanagement bezeichnet strategische Maßnahmen zur Rekrutierung, Entwicklung und Bindung von talentierten Mitarbeitenden. Es zielt darauf ab, die besten Talente zu gewinnen und langfristig im Unternehmen zu halten.
Visuelle Lernmethoden nutzen Bilder, Grafiken und Diagramme, um Informationen zu vermitteln. Sie fördern das Verständnis, die Merkfähigkeit und die Kreativität durch visuelle Repräsentation von Wissen.
Webgestütztes Lernen nutzt das Internet, um Lerninhalte online bereitzustellen. Es ermöglicht ortsunabhängiges Lernen, Interaktivität und die Integration verschiedener Medienformate in den Lernprozess.
Working Out Loud ist eine Methode, bei der Mitarbeitende ihre Arbeit und Fortschritte transparent teilen und somit voneinander lernen. Es fördert Zusammenarbeit, Vernetzung und Wissensaustausch in Unternehmen.