Nicht umsonst heißt es oft, Soft Skills sind die neuen Hard Skills. Je mehr Automatisierung und künstliche Intelligenz in den Berufsalltag einziehen, umso wichtiger wird es, sich auf das zu fokussieren, was Computer nicht können: persönliche Kompetenzen wie Anpassungsfähigkeit und Belastbarkeit, Kritikfähigkeit oder soziale Kompetenzen zu Konfliktlösung, Empathie oder Kommunikation.
Allerdings stehen Schulungen und Seminare zu Soft Skills in vielen Unternehmen hinten an: Viel Zeit und Budget wird in die Schulungen von Fachkompetenzen wie das Bedienen von spezialisierter Software investiert und in Pflichtschulungen zu Datenschutz oder Compliance.
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Soft Skills sind soziale Kompetenzen, also Eigenschaften und Fähigkeiten, die je nach Persönlichkeit variieren. In Kombination mit Hard Skills, also fachlichen Kompetenzen, ermöglichen sie wirksames Handeln.
Man unterscheidet zwischen drei Arten: methodischen, sozialen und persönlichen Soft Skills. Mit methodischen Soft Skills lassen sich Probleme und Aufgaben lösen. Sie umfassen daher Fähigkeiten wie Selbstdisziplin oder auch Stressresistenz. Soziale Soft Skills beziehen sich auf die Interaktion mit anderen. Wichtige Fähigkeiten sind daher das Kommunizieren, Kooperieren oder auch Überzeugen. Persönliche Soft Skills beziehen sich auf die eigene Person, beeinflussen die sozialen und methodischen Soft Skills aber. Selbstbewusstsein, -reflexion und -kritik sind in hier besonders entscheidend.
Das lässt sich nicht pauschal beantworten, denn welche Soft Skills besonders wichtig sind, ist abhängig von der Branche oder der Position, in der man arbeitet und dem aktuellen Zeitgeschehen. Fest steht aber, dass der Trend zu hybrider Arbeit, veränderte Hierarchien und die anhaltende Digitalisierung bestimmte Soft Skills an Bedeutung gewinnen lassen. Dazu gehören unter anderem Agilität, Mobilität/Flexibilität, kreatives Denken, Entwurf und Programmierung von Technologien, ebenso wie Belastbarkeit, Stresstoleranz und das sogenannte Social Influencing.
Tatsächlich trägt die eigentliche Leistung nur einen geringen Anteil zum Erfolg im Job bei. Den viel wichtigeren Part nehmen Soft Skills ein. Ausgeprägte Fähigkeiten in Kommunikation, Diplomatie, Selbsteinschätzung und im Umgang mit anderen führen dazu, dass Mitarbeitende Misserfolge besser hinter sich lassen und ihre Arbeit gewissenhafter und erfolgreicher verrichten können.
Man kann seine sozialen Kompetenzen trainieren, unabhängig von bereits erworbenen fachlichen Kompetenzen. Allerdings sind solche schwieriger zu erweitern, die eine emotionale Intelligenz erfordern. Das Naturell eines jeden Menschen beeinflusst die sozialen Kompetenzen und das lässt sich nicht ohne Weiteres anpassen oder verändern. An vielen Soft Skills wie Kommunikation, Feedback oder Selbstreflexion kann man aber aktiv arbeiten mit passenden Rhetorikkursen und Weiterbildungsmaßnahmen, wie Masterplan. com sie dir und und deinen Angestellten bietet.